Wilmington, 20. Januar 2014 – DuPont Sustainable Solutions, ein weltweit agierendes Beratungsunternehmen im Bereich Betriebsführung, kündigt die Entwicklung neuer skalierbarer Methoden zur Steuerung operativer Risiken an. Mithilfe dieser Lösungen können Unternehmen einen Mangel an qualifizierten Facharbeitern ausgleichen – eine unbeabsichtigte Konsequenz des demografischen Wandels – und den ordnungsgemäßen Umgang mit Gefahrenstoffen fördern.

„Während der Zusammenarbeit mit Kunden an einer Verbesserung ihres operativen Risikomanagements haben wir festgestellt, dass mangelndes Fachwissen und Können, welches für den sicheren Umgang mit Gefahrenstoffen unabdingbar ist, häufig ein Problem ist“, so Srinivasan Ramabhadran, Global Practice Leader for Operational Risk and Process Safety Management. „Trotzdem fehlt in den meisten Unternehmen ein strukturierter Ansatz, um der Belegschaft die nötigen Fachkenntnisse in Bezug auf Prozesssicherheit zu vermitteln. Folglich steigt das Risiko eines größeren, katastrophalen Vorfalls.“

Operatives Risikomanagement ist von zunehmender Bedeutung, insbesondere angesichts einer Reihe schwerwiegender weltweiter Vorfälle in der Industrie, deren Hauptauslöser erwiesenermaßen menschliches Fehlverhalten war.

Hier setzt die von DuPont Sustainable Solutions angekündigte Lernerfahrung an: Dieser strukturierte Ansatz trägt nachweislich dazu bei, dass sich die Belegschaft die erforderlichen Fähigkeiten zum sicheren Umgang mit gefährlichen Abläufen aneignet. Dazu gehören Methoden, die sich je nach Erfordernis des Unternehmens skalieren lassen. So reicht das Angebot von einfachen problembasierten Schulungen bis hin zu integrierten Systemen für Wissensaufbau und -erweiterung im Bereich Prozesssicherheit. Die Schulungen können kundenspezifisch angepasst werden. So können sie optimal auf konkrete Situationen, für welche einzelne Teilnehmer bestimmte Fachkenntnisse brauchen, abgestimmt werden. Des Weiteren macht sich das Blended Learning Konzept – modularer Lehrplan, von Trainern durchgeführte Schulungen und E-Learning – praxisbezogenes Wissen zunutze, damit die Unternehmen mit einem Höchstmaß an aktiver Teilnahme und Beibehaltung rechnen können.

„Unser Ziel ist es, eine Kultur der Kompetenz im Bereich Prozesssicherheit aufzubauen. Das hilft Unternehmen dabei, operative Risiken zu minimieren und Betriebsabläufe reibungslos zu gestalten und hat wiederum eine positive Auswirkung auf Produktivität und Effizienz. Auf diese Art und Weise können Unternehmen ihre Vermögenswerte wie z.B. Anlagen, Investitionen und – das Wichtigste überhaupt – ihre Mitarbeiter schützen“, meint Srinivasan Ramabhadran abschließend.

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DuPont Sustainable Solutions ist einer von zwölf DuPont Geschäftsbereichen. Die Kunden profitieren von einem integrierten, weltweit agierenden Unternehmen im Bereich Beratungsdienste und Prozesstechnik. Durch die Umsetzung der praktischen, langjährigen Erfahrung, erfolgreichen Problemlösung und starken Marken von DuPont können die Firmen ihre Arbeitsplätze und Arbeitskultur so transformieren, dass sie sicherer, effizienter und umwelttechnisch nachhaltiger werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.sustainablesolutions.dupont.de.

Seit 1802 bietet DuPont (NYSE: DD) den globalen Märkten Wissenschaft und Entwicklungen auf Weltklasseniveau in Form von Produkten, Materialien und Dienstleistungen. Das Unternehmen ist überzeugt, dass durch eine enge Zusammenarbeit mit Kunden, Regierungen, Nicht-Regierungsorganisationen und Meinungsführern gemeinsam Lösungen für die globalen Herausforderungen gefunden werden können. Dazu zählen die Bereitstellung von gesunden Nahrungsmitteln für alle Menschen auf der Welt, die Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen sowie der Schutz von Leben und Umwelt. Weitere Informationen zu DuPont und „Inclusive Innovation“ unter www.dupont.de.

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